Devolo

Ich habe ein Devolo-dLAN Magic 2 und erreiche damit gemäss devolo Cockpit so Werte von 125 bis 300 mbit/s zwischen den 4 installierten Adaptern (wovon einer am Router, 2x mit Wifi, 1x nur LAN über 3 Etagen). Alles brav richtig installiert ohne Steckleisten vor den Devolo-Adaptern, aber auch ohne mich um die Phasen etc zu kümmern. Soweit so gut - happy. Nun habe ich ein externes Netzteil für einen PC gebastelt (mittels https://www.digitec.ch/de/s1/product/intertech-netzteil-extern-anschluss-extern-120-w-pc-netzteil-13914783 und https://www.digitec.ch/de/s1/product/intertech-mini-itx-psu-rev2-pc-netzteil-14979465 ) - und sobald ich diesen PC nun einschalte, geht das dLAN in die Knie mit konstanten Verbindugnsabbrüchen, etc...). Und zwar egal ob ich das Netzteil in eine Steckdose irgendwo (wo das Netzteil also das devolo-dLAN "berauscht") oder hinter einen der devolo-Adapter (der ja einen Entstörfilter haben sollte...) stecke. Kann ein Ferritkern um das Stromkabel des neuen Netzteils geclippt ev diese Baustelle beheben oder muss ich dazu auf einen "richtigen" Netzentstörfilter setzen?? Folgende Frequenz-Info hab ich beim weltgrössten Online-Händler noch gefunden Die Leistung der dLAN-Adapter von DEVOLO hat sich bei mir drastisch um 50% bis 100% verbessert, nachdem ich allen anderen Geräten die Netzentstörfiler "Netzfilter Universal-Breitband, Zwischenstecker (3 A, 9 k - 100 MHz ohne Überspannungsschutz)" von AUTH NachrichtenTechnik vorgeschaltet habe. Dabei ist wichtig, eine möglichst kleine Ampere-Zahl zu wählen und den Überspannungsschutz wegzulassen. Dann blockiert der Filter den Durchgang von hochfrequenten Störungen am wirksamsten und kein Varistor schliesst die dLAN-Signale kurz. Die dLAN-Signale des neuesten Standards (Magic II) haben eine Frequenz von 2 MHz bis 86 MHz. - ich will aber keinen EU-Stecker und je nach Ort, wo der Netzfilter hinkommen soll, sind auch mehr als 750 Watt dahinter: Besten Dank

  0