
Blackroll Duoball 12
Blackroll Duoball 12
Pro
Für Nackenmassage fast ein bisschen breit für eine Frau, Rücken top
Die Auflistung erweckt den Eindruck, dass du ein hochwertiges Produkt in einer hochwertigen Verpackung erhältst, für das du den Aufpreis zu No-Name-Produkten bezahlst. Was du jedoch bekommst, kommt in kaum einer Verpackung an (siehe Foto, das ist die ganze Verpackung!) und macht keinen besonders guten Eindruck. Meiner Meinung nach ist es zu hart für den Rückenmuskel, der eines der Hauptziele ist. Er ist so hart, dass er sich direkt durch den Muskel und in den Knochen gräbt. Der Druck wird nicht auf eine größere Fläche des Muskels verteilt. Der Teil des Schaumstoffs, der am meisten herausragt, ist der einzige Kontaktpunkt. Das mag für Waden gut sein, aber dafür ist eine Massagepistole sowieso besser. Für mich ist das eine Enttäuschung.
Pro
Contra
Sehr gut zum massieren der Waden, unterer Rücken, Gesäss
Pro
Pro
Pro
Contra
Ich verwende den Duoball zusammen mit dem Duoball 08, welcher die Bereiche direkt neben der Wirbelsäule lockern kann.
Pro
Contra
Eigentlich habe ich das Teil für die Unterschenkel angeschafft, aber bald gemerkt, dass sich auch hervorragend Übungen im Schulter- und Rückenbereich machen lassen. Und zwar dergestalt, dass es zu Beginn noch etwas schmerzt, weil völlig neu. Wird aber schnell zur echten Wohltat und vor allem auch die Verspannungen im Schultergürtel sind deutlich zurückgegangen. Auch der Becken-/ Gesässbereich kann anders behandelt werden als mit der klassischen Blackroll oder auch dem Blackroll Ball.
Pro
Pro
Pro
Beziehe mich auf die 12-er Version. Auch bei bisher regelmässiger Anwendung der klassischen blackroll sollte man mit dem duoball vorsichtig starten, der ist schon sehr giftig. Mit vorsichtig meine ich, nicht gleich das ganze Körpergewicht einsetzen (auch wenn man wie ich nicht wirklich viel Körpergewicht hat) sonst wird der nächste Morgen schmerzhaft. Trotzdem, die Aussparung in der Mitte macht Sinn, vor Allem z.B. am Rücken, wo dadurch die Wirbelsäule (der Knochen) verschont bleibt von einem Druck, den sie echt nicht braucht.
Ich würde mich allerdings inzwischen eher für die blackroll twin entscheiden, leider habe ich die erst nach Erhalt des duoball gesehen. Beim duoball ist es eigentlich im Falle des Rückens nur ein kleiner Punkt, der wirklich behandelt wird (deshalb „giftig“) während es bei der twin wieder ein etwas breiterer Streifen also auch der Druck etwas breiter verteilt wäre.
Ich rate also, sich beide anzusehen und je nach persönlicher Anwendung zu entscheiden.
Meine Waden und der restliche Körper geniessen die effektive Massage mit dem Blackroll Duoball. Eine tolle Ergänzung zur klassischen Blackroll.
Von meiner Physiotherapeutin empfohlen, um die Übungen für meinen Rücken zu machen.
Pro