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Intel

Der Intel Xeon Silver 4410Y ist ein leistungsstarker Prozessor, der für anspruchsvolle Rechenaufgaben in Server- und Workstation-Umgebungen konzipiert wurde. Mit 12 Kernen und einer Basis-Taktfrequenz von 2 GHz bietet dieser Prozessor eine solide Leistung für Multithreading-Anwendungen. Die maximale Turbo-Taktfrequenz von bis zu 3,9 GHz ermöglicht eine dynamische Anpassung der Leistung, um den Anforderungen variierender Arbeitslasten gerecht zu werden. Der Xeon Silver 4410Y unterstützt eine Vielzahl von Intel-Technologien, die die Sicherheit und Effizienz in virtualisierten Umgebungen verbessern. Mit einer maximalen TDP von 150 Watt ist er energieeffizient und eignet sich gut für den Einsatz in modernen Rechenzentren. Der Prozessor ist mit einem L3-Cache von 30 MB ausgestattet, was die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit erhöht und die Gesamtleistung optimiert. Darüber hinaus unterstützt er bis zu 4000 GB RAM über acht Speicherkanäle, was ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für speicherintensive Anwendungen macht.

- Intel® Trusted-Execution-Technik für erhöhte Sicherheit
- Intel® Directed-I/O-Virtualisierungstechnik (VT-d) zur Verbesserung der I/O-Gerätevirtualisierung
- Intel® Virtualisierungstechnik (VT-x) für verbesserte Hardwarevirtualisierung
- Maximale Übertragungsrate von 16 GT/s für schnelle Datenübertragung
- Unterstützung von DDR4-RAM mit Octa-Channel-Speicherarchitektur.

Produktbild Intel Xeon Silver 4410Y - 2 GHz - 12 Ker (LGA 4677, 2 GHz, 12 -Core)

Das Wichtigste auf einen Blick

Prozessor-Familie

Anzahl Prozessorkerne

A multi-core processor (or chip-level multiprocessor, CMP) combines two or more independent cores (normally a CPU) into a single package composed of a single integrated circuit (IC), called a die, or more dies packaged together. A dual-core processor contains two cores, and a quad-core processor contains four cores.

Max. TDP

Mit Thermal Design Power (Abkürzung: TDP, gelegentlich auch falsch: Thermal Design Point) wird in der Elektronikindustrie ein maximaler Wert für die thermische Verlustleistung eines Prozessors oder anderer elektronischer Bauteile bezeichnet, auf deren Grundlage die Kühlung ausgelegt wird. Die TDP ist meist größer als die reale maximale Verlustleistung; je nach Typ des Prozessors bzw. Bauteils, Kühlsystems und der Umgebungstemperatur (meist Lufttemperatur im Inneren eines Gehäuses) muss einiger Aufwand betrieben werden, um auch in Ausnahmesituationen (hohe Umgebungstemperatur und hohe Prozessorlast) die entstehende Abwärme abführen zu können. Hierdurch entsteht bei modernen PC-Systemen ein Zielkonflikt aus Rechenleistung, Kosten, Geräuschbelastung und Raumklima.

Die TDP wurde eingeführt, um vorab die thermische Dimensionierung eines Systems planen zu können. Zur Ermittlung der TDP werden Lastfälle benutzt, die bei typischer Höchstbeanspruchung im realen Einsatz auftreten. Als Beispiel sei das Kodieren von Videos genannt.

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Intel Xeon Silver 4410Y - 2 GHz - 12 Ker

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