- sauberer Riemenantrieb
- schlapper Motor
- ungenaue Akkuanzeige
... Seine Kraft gibt der Hinterradnabenmotor in drei Stufen ab. Da das Honbike nur erfasst, wie schnell man pedaliert, nicht aber wie kräftig, reicht auch Alibitreten, um schnell voranzukommen. Wirklich stark ist der Motor nicht und schneller als 25 km/h fuhren wir im Test auch mit Muskelkraft selten, weil Honbike sich für einen schaltungslosen Antrieb mit niedriger Übersetzung entschieden hat...