- sehr gute Ausstattung
- hohe Leerlaufleistungsaufnahme
- Werksübertaktung lässt sich nur umständlich deaktivieren
Das Z370 Extreme4 liefert von vielem ein Quäntchen mehr als seine Mitbewerber: So hat es dank Zusatz-Controller acht statt sechs SATA-Ports, mehr USB-3.1-Gen-1-Header für die Gehäusefront – darunter auch einer für eine Typ-C-Buchse – und nimmt sogar eine lange M.2-SSD im 22110-Format, aber auch kurze 2230er auf. Derart flexibel ist kein anderes Board im Test...