Die Pixel 2 sind da und wir haben gleich mal eins ausgepackt
24.10.2017
Video: Manuel Wenk
Googles zweites eigenes Smartphone ist ab sofort bei uns erhältlich. Damit ihr nicht die Katze im Sack kauft, haben wir es auch gleich ausgepackt.
Auch wenn Google das Pixel 2 nicht offiziell in der Schweiz vertreibt, lassen wir es uns nicht nehmen, euch das Gerät anzubieten. Ab sofort könnt ihr Googles neues Smartphone in Schwarz und Weiss bei uns bestellen – Blau sollte auch bald folgen. Bevor ihr fragt, zur Lieferbarkeit der grösseren XL-Version haben wir leider noch keine neuen Informationen. Da man etwas besorgniserregende Nachrichten bezüglich Displays vernimmt, werden wir da erst auf bessere Ware warten.
Dafür haben wir schon mal die kleinere 5-Zoll-Version ausgepackt und kurz ausprobiert. Der erste Eindruck ist äusserst positiv. Besonders wenn man von einem grösseren Gerät wie dem ersten Google Pixel kommt, fühlt sich das Pixel 2 sehr kompakt an. Das Metallgehäuse liegt gut in der Hand und rutscht nicht gleich weg, wie das oft bei Keramikmodellen der Fall ist. Mit den breiten Ränder oben und unten gewinnt es sicher keinen Schönheitspreis. Zwar sehen immer noch die meisten Smartphones so aus, 2017 hätte ich von einem Flaggschiffgerät dennoch mehr erwartet. Dafür kriegt ihr zwei Stereolautsprecher, die ordentlich lauten Sound produzieren. Der Kopfhöreranschluss wurde dagegen wegrationalisiert. Immerhin liegt der Verpackung ein Adapter bei.
Das Display wirkt neben dem Original Pixel einen Tick blasser – trotz aktivierter Vivid Colors. Dafür gibts an den Sichtwinkel nichts auszusetzen. Was die Software für Tricks auf Lager hat, wie sich das Always-On-Display schlägt und ob die Kamera wirklich die neue Smartphone-Referenz ist, wird der ausführliche Test zeigen.
Philipp Rüegg
Senior Editor
Philipp.Rueegg@digitecgalaxus.chAls Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken.
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