Samsung 960 Evo (250 GB, M.2 2280)

Samsung 960 Evo

250 GB, M.2 2280


Fragen zu Samsung 960 Evo

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crodino

vor 6 Jahren

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werdersteven

vor 7 Jahren

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Anonymous

vor 7 Jahren

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Hallo Steven Das NVMe Protokoll wird zwar von diesem Mainboard unterstützt, dafür braucht es aber ein BIOS Update. Ich habe selbst eine 960 Evo 500GB via Adapter auf einem Asus Maximus VII Ranger am laufen. ABER: Der m.2 socket an diesem Board unterstützt nur PCI-E 2.0x2. (Geschwindigkeit nur bis ca. 800MB/s) Um die 960 EVO voll auszunutzen, muss man die über 4x3.0 PCI-E anbinden. Bei diesem Board geht das nur mit einem Adapter: ASUS Hyper M.2 X4 PCI-E Mini Adapter Karte Rein für den Gaming Gebrauch macht so eine SSD aber wenig Sinn, gegenüber den SATA-III SSDs merke ich kaum einen Unterschied. Preis pro GB ist hoch und die Installation etwas aufwändig. Fürs Gaming ist die Samsung 850 EVO (am besten 500GB oder 1TB) eine einfache, flotte und preiswerte Lösung.

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vor 8 Jahren

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loehen

vor 8 Jahren

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Ich musste keine speziellen Einstellungen vornehmen. Einfach die 960er in der Boot-Rheienfolge an erste Stelle setzten. Man sollte dabei beachten, dass das UEFI auf dem neusten Stand ist und vor allem, dass die ersten beiden Sata-Anschlüsse deaktiviert werden - aslo falls nicht schon geschehen, die anschlüsse frei machen, damit die 960er zum booten erscheint.

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vor 8 Jahren

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wanderyak

vor 8 Jahren

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Wenn auf dem Mainboard ein freier M.2-Slot vorhanden ist, sollte dies problemlos gehen. Ansonsten müsste ein externes M.2-Gehäuse angeschafft werden, um die die SSD zu spiegeln. Zum Spiegeln von Datenträgern gibts unzählige Programme, welche dies ermöglichen; Samsung hat sogar selbst die Data Migration Software (Für Samsung SSD's) veröffentlicht. Ob die Variante mit einer Backup-SSD die benutzerfreundlichste/günstigste ist mag ich zu bezweifeln. Meiner Meinung nach hat ein einfaches, normales Backup (und später Rollback) auf eine externe HDD per Software sollte im Fall eines SSD-Ausfalls genau denselben Effekt erzielen, ohne im Voraus eine zusätzliche SSD gekauft zu haben. Die Lebensdauer einer SSD ist nicht mehr so kurz wie am Anfang, und meistens benötigt man ja nicht alle Daten, sondern nur die wichtigen. Das Betriebssystem kann auch so wieder installiert werden, das dauert heute auch nicht mehr lange...

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