

Fujifilm X-T50: mehr Leistung für das Mini-Gehäuse

Fujifilm bringt eine schnuckelige neue Systemkamera heraus. Äusserlich gleicht die Fujifilm X-T50 der X-T30 II. Innerlich hat sie mehr mit der grösseren X-T5 gemeinsam. Preislich leider auch.
Aktueller Prozessor, 40-MP-Sensor und Bildstabilisator
Als Vorteil bleibt der T5 nur noch ein besserer Sucher und die Vorteile eines grösseren Gehäuses: zwei Kartenslots, ein stärkerer Akku und mehr Grip. Dafür ist die T5 auch schwerer.
Erster Eindruck
Die Motiverkennung funktioniert so, wie ich mir das vorstelle. Ich habe in einigen Stunden Testzeit kein einziges Problem festgestellt. Es ist beeindruckend, was in diesem Bereich in den letzten Jahren passiert ist.
Der Handgriff ist zwar sehr klein, aber ergonomisch doch deutlich besser als ein komplett flaches Gehäuse, wie es manche Retro-Kameras haben. Er ist auch angenehm anzufassen. Vom oberen Teil des Gehäuses kann ich das nicht sagen, das fühlt sich etwas billig an.
Auch im Preis näher bei der T5
Wenig überraschend kostet die T50 auch fast so viel wie die T5 – zumindest zum jetzigen Zeitpunkt. Die T30 II ist deutlich günstiger. Sie bleibt denn auch weiterhin als Budget-Modell erhältlich.


Durch Interesse an IT und Schreiben bin ich schon früh (2000) im Tech-Journalismus gelandet. Mich interessiert, wie man Technik benutzen kann, ohne selbst benutzt zu werden. Meine Freizeit ver(sch)wende ich am liebsten fürs Musikmachen, wo ich mässiges Talent mit übermässiger Begeisterung kompensiere.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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