Sous-vide

Bis vor einiger Zeit kam das Sous-vide Garen einzig und alleine in Gourmet-Gastroküchen zum Einsatz. Zu teuer und kompliziert waren passende Geräte für interessierte Privatverbraucher. Fans schwören auf diese Zubereitungsart, da beim Sous-Vide Garen Fleisch und andere Lebensmittel besonders zart werden, was an der schonenden Zubereitung liegt. Sous-Vide steht für «Garen im Vakuum», was heisst, dass du das Fleisch vakuumierst und danach im Wasserbad über längere Zeit bei moderaten Temparaturen kochst. Der Unterschied zum klassischen Niedergaren liegt darin, dass du keinen Ofen benötigst und das Fleischstück wenn, dann erst am Schluss anbrätst. In den Vakuumbeutel kannst du zudem noch Kräuter und andere Gewürze reingeben, wodurch sich der Geschmack besser entfalten kann.