HP Envy 17
17.30", Intel Core i7-1165G7, 16 GB, 1000 GB, CH
HP Envy 17
17.30", Intel Core i7-1165G7, 16 GB, 1000 GB, CH
vor 3 Jahren •
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Die Lesbarkeit der einzelnen Tasten ist HP nicht gelungen: Im unbeleuchteten Modus sind die Zeichen zu wenig schwarz - seitlicher Lichteinfall verschlimmert die Visibilität zusätzlich. Auch der beleuchtete Modus ist nicht brauchbar. Sitze ich etwas weiter weg, sind die Bezeichnungen der Tasten für mich nicht lesbar. Das ist sehr ärgerlich!
Sonst bin ich sehr zufrieden mit der Maschine.
Pro
Contra
vor 3 Jahren •
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Pro
Contra
vor 10 Monaten •
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Wie gewohnt von HP, die Qualität des Geräts ist nah an "Schrott".
War schon bei Tintenstrahlern so: dauern Papierstau, Farben die nicht sauber drucken, oder schon wieder leer sind (Patronen mit super wenig Farbe drin, damit HP seine Kunden abziehen kann), immer ist was, nie kann man "einfach drucken".
Nun bei Laptops auch - Gehäuse ist zwar schön leicht und aus Alu, aber das Alu ist zu weich: das Gehäuse ist an einer Ecke bereits verbogen, obwohl ich zum Gerät sehr Sorge trage. Wenn man das Gerät auf ein Knie legt (Knie übereinandergeschlagen), dann verbiegt es das Gehäuse so stark, dass das Touchpad nicht mehr tut.
Die ersten Tasten verlieren schon nach wenigen Wochen die Beschriftung. Das war schon beim letzten und vorletzten HP Laptop so. Entweder ist HP also lernresistent und schaut nicht, dass die Qualität der Tastenbeschichtung verbessert wird, oder die schlechte Tastenbeschichtung ist eine "Sollbruchstelle", damit eine hässliche, ausgelatschte Tastatur den Kunden ästhetisch auf den Sack geht und sie sich einen neuen Latop kaufen.
HP scheint zwangsneurotisch bei jeder Laptop Generation das Tastaturlayout ändern zu müssen. So braucht man ein Paar Wochen, bis sich die Finger gewöhnt haben. Wer HTML macht/programmiert wird fluchen, über die absurde Shift-Fn Combo für ein ">" oder Fn-AltGr für ein "\".
Das Chipset hat keinen Suspend Modus, nur einen Low-Power Modus. D.h. wenn man den Laptop zuklappt und vergisst ihn über Nacht an den Strom anzuschliessen, dann hat er bis am Morgen den Strom aufgebraucht, ist tot und die Arbeit, die man auf dem Desktop offen hatte ist verloren. Das passier immer wieder Mal und so ist das Laptop ein rechter Produktivitätskiller.
Das Laptop hat zwar ein "Bang & Olufsen" Sound System aber das teil fiepst wie eine in die Enge getriebene Maus, nix Bass. Man kann Musik und Videos anschauen/hören, aber das macht etwa so viel Spass, wie Musik über die Lautsprecheranlage der SBB zu hören.
Das wird wohl mein letzter HP sein.
Pro
Contra