LaCie Porsche Design Desktop Drive (5000GB)
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LaCie Hard Disk Porsign Desktop Drive 3.5" 5TB, Verbindungsmöglichkeiten: USB 3.0, Stromversorgung: Per Datenkabel, Speicherkapazität total: 5 TB, Speicherverschlüsselung: Keine, Farbe: Grau, Dateisystem: exFAT (Windows & Mac OS), Schnittstellen: USB 3.0, Festplatten Formfaktor: 3,5".
Die wichtigsten Spezifikationen auf einen Blick |
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Formfaktor | 3.5" |
Energieversorgung | Externes Netzteil |
Schnittstelle | USB 3.0 |
Allgemeine Informationen |
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Hersteller | LaCie |
Produkttyp |
Externe Festplatte
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Externe Festplatte
Je nach Einsatzgebiet empfehlen wir, beim Kauf einer externen Festplatte auf folgende Eigenschaften zu achten: |
Artikelnummer | 5830390 |
Herstellernr. | LAC9000479 |
Farbe |
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Farbe Gehäuse |
Schwarz
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Silber
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Datenspeicher Eigenschaften
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Datenspeicher EigenschaftenEin Datenspeicher oder Speichermedium dient zur Speicherung von Daten beziehungsweise Informationen. Der Begriff Speichermedium wird auch als Synonym für einen konkreten Datenträger verwendet. |
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Speicherkapazität
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SpeicherkapazitätDie Speicherkapazität bezeichnet die maximale Datenmenge, die in einer Datenstruktur oder in einem Datenspeicher gespeichert werden kann. |
5 TB
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Datenspeicher Schnittstelle
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Datenspeicher SchnittstelleEine Standardschnittstelle für Speichermedien wie Festplatten, SSD und CD-ROM Laufwerke in einem PC. |
USB 3.0
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Formfaktor |
3.5"
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Anzahl enthaltene Festplatten
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Anzahl enthaltene FestplattenAnzahl der Festplatte enthalten in der Original-Konfiguration. |
1 x
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Anzahl Festplatten Max.
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Anzahl Festplatten Max.Maximalanzahl Festplatten |
1
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Windows Version
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Windows VersionGibt die Kompatibilität des Produktes mit den verschiedenen Versionen von Windows an. |
Win 7
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Win 7Microsoft Windows 7 ist ein Betriebssystem von Microsoft. Es erschien am 22. Oktober 2009 und ist der Nachfolger von Microsoft Windows Vista. Im August 2012 ist der Nachfolger des Systems unter dem Namen Windows 8 erschienen, der am 26. Oktober 2012 offiziell in den Geschäften veröffentlicht werden soll.
Windows Vista
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Windows VistaWindows Vista wurde am 30. Januar 2007 von Microsoft veröffentlicht und ist der Vorgänger des Betriebssystems Windows 7 und der Nachfolger des Betriebssystems Windows XP. Erstmals wurde Windows Longhorn (der interne Arbeitsname von Windows Vista), noch vor der Veröffentlichung von Windows XP, von Microsoft im Sommer 2001 angekündigt. Damals war es als Zwischenschritt zwischen XP und der übernächsten Version (damals Blackcomb, danach auch Vienna oder heute Windows 7 genannt) gedacht und sollte bereits Ende 2003 erscheinen. Dies verzögerte sich jedoch immer weiter, so dass die Entwicklungsarbeit an der Version für Unternehmen am 8. November 2006 abgeschlossen wurde, während die Entwicklung der Version für Privatanwender noch einige Wochen weiter lief. Verfügbar wurde Windows Vista im November 2006 für Unternehmen und Entwickler bzw. am 30. Januar 2007 für Privatkunden.
Win XP
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Win XPMicrosoft Windows XP, Codename „Whistler“, ist am 25. Oktober 2001 erschienen und trägt die NT-Version 5.1. Es war das bis dato das am besten verkaufte Windows-Betriebssystem und vereint erstmals die grossen Produktschienen „Privat“ und „Unternehmen“. Vorangetrieben wurden insbesondere die Erneuerung der Benutzerführung und die Integration von Multimedia und Internet.
Win 8
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Win 8Microsoft Windows 8 wird seit 2007 als Nachfolger des Betriebssystems Windows 7 des Softwareherstellers Microsoft entwickelt. Die Oberfläche orientiert sich an der Gestaltung von Windows Phone 7 und soll damit besser für Touchscreens geeignet sein. Weiterhin ist aber auch eine Bedienung mit Computermaus und Tastatur möglich.
Win 10
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Mac OS X Version
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Mac OS X VersionMac OS X (offizielle Sprechweise: Mac OS Zehn, vom altrömischen X für 10, seit Version 10.8 nur noch OS X) ist ein vom Unternehmen Apple entwickeltes Betriebssystem. |
10.5 (Leopard)
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10.5 (Leopard)In Leopard wurde die Nutzeroberfläche des Systems und insbesondere des Finders deutlich überarbeitet; das Konzept der virtuellen Desktops wurde mit Spaces von einigen Linux-Varianten übernommen. Integriert sind ausserdem die Datensicherungssoftware Time Machine, sowie Boot Camp, das auf Intel-basierten Macs die Installation von Microsoft Windows parallel zu Mac OS X ermöglicht. Leopard ermöglicht den 64-Bit-Betrieb bei Applikationen mit grafischer Benutzeroberfläche. Zudem erfüllt es als erstes BSD-Derivat überhaupt die kommerzielle Zertifizierung Single Unix Specification ’03 der Open Group und darf daher den Markennamen „UNIX“ tragen.
10.6 (Snow Leopard)
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10.6 (Snow Leopard)Snow Leopard erschien am 28. August 2009. Wie schon von Apple auf der WWDC vom 9. Juni 2008 angekündigt, enthält diese Betriebssystemversion hauptsächlich Verbesserungen und nur wenige neue Funktionen. Der Fokus liegt in der verbesserten Ausnutzung aktueller Computerhardware – Rechner mit PowerPC-Prozessoren werden ab dieser Version nicht mehr unterstützt, ein Intel-Prozessor ist also Bedingung. So soll mit Grand Central Dispatch und der Open Computing Language eine signifikante Leistungssteigerung durch die Vereinigung von Mehrkern-Hauptprozessoren mit leistungsfähigen Grafikprozessoren (GPGPU) unter einer zentralen Programmierschnittstelle erreicht werden. Ausserdem gibt es eine erweiterte 64-Bit-Unterstützung im Betriebssystemkernel. Der Finder wurde komplett neu geschrieben und ist nun eine 64-Bit-Anwendung. Die meisten vorinstallierten Programme von Apple laufen nun ebenfalls im 64-Bit-Modus, können jedoch bei Bedarf in 32 Bit gestartet werden. QuickTime X unterstützt moderne Multimediacodecs besser; hinzu kommt eine native Unterstützung von Microsoft Exchange 2007 in den Programmen Mail, Adressbuch und iCal. Seit dem 6. Januar 2011 ist die Anwendung für den Zugriff auf den Mac App Store für Snow Leopard verfügbar.
10.7 (Lion)
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10.7 (Lion)
Lion wurde am 20. Juli 2011 veröffentlicht. Zu den vorgestellten Neuerungen von Lion gehören das Launchpad (eine an iOS erinnernde Liste aller installierten Programme), eine verbesserte Handhabung von Programmen im Vollbildmodus, Mission Control (eine kombinierte Übersicht über Spaces, Exposé, Dashboard und laufende Vollbildprogramme) und FileVault2, welches nun auch Full-Disk-Verschlüsselung ermöglicht.
10.8 (Mountain Lion)
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10.8 (Mountain Lion)
Mountain Lion wurde am 16. Februar 2012 vorgestellt und am 25. Juli 2012 zum Preis von 17,99 Euro veröffentlicht. OS X Mountain Lion verzichtet explizit auf den Zusatz „Mac“, den vorherige Versionen des Betriebssystems trugen.
10.9 (Mavericks)
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10.9 (Mavericks)Das Betriebssystem wurde am 22. Oktober 2013 kostenlos als Nachfolger von OS X 10.8 („Mountain Lion“) veröffentlicht. Es wurde am 10. Juni 2013 im Rahmen der Worldwide Developers Conference (WWDC) der Öffentlichkeit vorgestellt.
10.10 (Yosemite)
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10.11 (El Capitan)
,
10.12 (Sierra)
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Software enthalten
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Software enthaltenSoftware befindet sich auf der Festplatte. |
LaCie Backup Assistant
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Lieferumfang
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LieferumfangMit Lieferumfang ist beim Produkt enthaltenes Zubehör gemeint, welches zum Produkt dazu geliefert wird. |
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Lieferumfang |
USB Kabel
,
Externes Netzteil
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Produktdimensionen
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ProduktdimensionenAbmessung eines Objekts |
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Gewicht |
1000 g
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Höhe |
38 mm
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Breite |
190 mm
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Länge |
120 mm
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Eigenschaften |
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Energieversorgung
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EnergieversorgungDetails zur Energieversorgung. |
Externes Netzteil
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Externes NetzteilA linear or switched-mode power supply (or in some cases just a transformer) that is built into the top of a plug is known as a "wall wart", "power brick", "plug pack", "plug-in adapter", "adapter block", "domestic mains adapter" or just "power adapter". They are even more diverse than their names; often with either the same kind of DC plug offering different voltage or polarity, or a different plug offering the same voltage. |
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